Für die Altersvorsorge Sparen ist nicht optional.
Es kommt ein wenig auf deine persönliche finanzielle Situation an, also ob du mit 30 schon mit ein paar hunderttausend Euro rentabel investiert bist, oder eben nicht. Wenn nicht, ist Sparen nicht optional für dich, sondern obligatorisch - falls du dir selbst etwas wert bist. Selbst Gutverdiener werden von Altersarmut betroffen sein, nämlich von gefühlter Armut, wenn sie nichts für ihr drittes Alter zurücklegen.
Wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen, dann ist Sparen während des Arbeitslebens ein Muss. Ich bezweifle, dass jemand, der 3.000€ netto verdient, im Alter ohne Probleme mit 1.200€ auskommt. Das Rentenniveau wird ab 2030 nur bei etwas über 40% liegen. Diese Zahl ist zwar ein Durchschnittswert, aber es ist ein guter Richtwert, an dem du sehen kannst: Mit der gesetzlichen Rente wirst du nicht weit kommen.
Neben der Miete und anderer Fixkosten, willst du ja schließlich auch noch was essen. Und dabei soll es ja nicht bleiben: Urlaub, Essen gehen, Theater, Kino, Shoppen, Schwimmen gehen, Kaffee trinken, neue Brille, Schrebergarten, Auto, usw. Das alles und noch viel mehr willst du während deines Rentenlebens haben können, ohne nebenbei noch arbeiten und jeden Cent umdrehen zu müssen.
Du baust dir im Laufe des Lebens einen Lebensstandard auf, den du in Rente nicht plötzlich wieder runterschrauben kannst. Da hängt nicht nur deine Wohnung dran, sondern auch deine sozialen Kontakte. Es gibt genug Frauen, die sich ihre Teilhabe am Sozialleben im Alter durch Putzen finanzieren müssen.
Es kommt ein wenig auf deine persönliche finanzielle Situation an, also ob du mit 30 schon mit ein paar hunderttausend Euro rentabel investiert bist, oder eben nicht. Wenn nicht, ist Sparen nicht optional für dich, sondern obligatorisch - falls du dir selbst etwas wert bist. Selbst Gutverdiener werden von Altersarmut betroffen sein, nämlich von gefühlter Armut, wenn sie nichts für ihr drittes Alter zurücklegen.
Wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen, dann ist Sparen während des Arbeitslebens ein Muss. Ich bezweifle, dass jemand, der 3.000€ netto verdient, im Alter ohne Probleme mit 1.200€ auskommt. Das Rentenniveau wird ab 2030 nur bei etwas über 40% liegen. Diese Zahl ist zwar ein Durchschnittswert, aber es ist ein guter Richtwert, an dem du sehen kannst: Mit der gesetzlichen Rente wirst du nicht weit kommen.
Neben der Miete und anderer Fixkosten, willst du ja schließlich auch noch was essen. Und dabei soll es ja nicht bleiben: Urlaub, Essen gehen, Theater, Kino, Shoppen, Schwimmen gehen, Kaffee trinken, neue Brille, Schrebergarten, Auto, usw. Das alles und noch viel mehr willst du während deines Rentenlebens haben können, ohne nebenbei noch arbeiten und jeden Cent umdrehen zu müssen.
Du baust dir im Laufe des Lebens einen Lebensstandard auf, den du in Rente nicht plötzlich wieder runterschrauben kannst. Da hängt nicht nur deine Wohnung dran, sondern auch deine sozialen Kontakte. Es gibt genug Frauen, die sich ihre Teilhabe am Sozialleben im Alter durch Putzen finanzieren müssen.